Leitfragen der Technikerschule Bremen

 

Was brauchen die Studierenden um ihre zukünftige neue Position als Techniker:in optimal erfüllen zu können?

Was können wir für unsere Studierenden tun, damit sie die nötigen Kompetenzen erlernen, erproben und schließlich beherrschen?

Die Technikerschule Bremen besteht seit mehr als 50 Jahren und hat bereits im Jahr 2017 mehr als 4.000 Techniker:innen ausgebildet – eine ordentliche Leistung. Unabhängig, ob es sich bei der Fächerwahl um Elektrotechnik, Maschinentechnik, Lebensmitteltechnik oder Chemietechnik handelt – unser Ziel ist immer, unseren Schüler:innen die bestmöglichen Voraussetzungen anzubieten, sodass sie in ihrem Bereich echte Experten sind. Von der Auswahl unserer Lehrkräfte bis hin zu unseren Kooperationspartnern. So entwickelten wir das besondere Konzept der „drei Säulen“.

  • Anrechnung von Leistungen – Vorwissen nutzen

    Die Technikerschule Bremen ist tark verwürzelt im bremischen Bildungssystem. Die starke Vernetzung mit der Hochschule, der Universität und den beruflichen Schulen im Lande Bremen ermöglicht in Verwaltungsangelegenheiten schnell zu handeln. Somit können Sie bereits Leistungen oder Zertifikate unserer Kooperationsparter für die Aufstiegsfortbildung anrechenen lassen. Auch unsrer Kooperationparner rechnen die Ergebnisse der Technikerausbildung bei einem anschließendem…

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  • Hohe Flexibilität –
    Studieren und Arbeiten

    Das 3 Wege Model der Technikerschule Bremen bietet höchste Flexibilität bei den Studienzeiten und ermöglicht somit eine perfekte Lösung für ein Studium neben dem Beruf. Das Vollzeitprogramm ist besonders gut geeignet für Studierende die von Ihrem Arbeitgeber für eine Aufstiegsfortbildung freigestellt werden. Es bieten die Möglichkeit in 4 Semestern den staatlich geprüften Techniker/in zu erhalten.…

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  • Qualität des Unterrichts – Vorbereitung auf die Zukunft

    Die Technikerschule hat sich auf die Fahnen geschrieben Studierende nicht nur für die Abschlussprüfungen vorzubereiten sondern die Studierende auf Ihre zukünftige Arbeit vorzubereiten. Das Synergie von professionellen Lehrkräften aus der beruflichen Bildung und Experten aus Industrie und Wirtschaft bildet dabein die Grundlage. Die Studierenden werden neben den fachspezifischen Inhalten zusätzlich in Recht, Personalführung, Kommunikation, Projekmanagement…

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Studieren im Vollzeit-Programm

Organisation:
• 32,5 Unterrichtsstunden in der Woche
• 7:00 Uhr bis 15:00 Uhr (in Ausnahmefällen Abends und am Samstag)
• 4 Semester besteht Wechselmöglichkeit nach der Hälfte der Ausbildung
• Unterricht an 5 Tagen

Studienbeitrag ab 2022:
1690 € pro Semester (Maschinentechnik und Elektrotechnik)
1490 € pro Semester Lebensmitteltechnik

Studieren im Teilzeit-Programm

Organisation:
• 17 Unterrichtsstunden in der Woche
• 7:00 Uhr bis 15:00 Uhr (in Ausnahmefällen Abends und am Samstag)
• Unterricht an 2 Tagen in der Woche zusammen mit den Schülerinnen und Schülern im Vollzeitkurs
• 8 Semester besteht Wechselmöglichkeit nach der Hälfte der Ausbildung

Studienbeiträge:
950 € (Maschinen- und Elektrotechnik, Lebensmitteltechnik, sowie Informationstechnik IT-Cybersecurity)

Sudieren im Abend-Programm

Organisation:
• Analog zum ersten Szenario aber auf 6 Semestern, statt 8 Semester
• Entspricht 2040 UStd. in Präsens und 560 UStd. im Eigenstudium
• 2 Tage in der Woche und am Samstagvormittag
• Donnerstags ab 16:30 Uhr bis 20:30 Uhr (entspricht 5 UStd. + 15 min Pause)
• Freitags ab 15:30 Uhr bis 20:30 Uhr (entspricht 6 UStd. + 2×15 min Pause)
• Samstags 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr (entspricht 6 UStd. + 2×15 min Pause)
• Wechsel in Vollzeit oder Teilzeit nach 4 Semestern
• Praktischer Laborunterricht kann nicht wie im Vormittagsprogramm gewährleistet werden

Studiengebühren:
1690 €

    Bachelor ohne Abitur I Techniker:in ohne Berufserfahrung

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    Tabellarischer Lebenslauf mit Beschreibung des Bildungsweges:

    Kopie des Schulabschlusszeugnisses:

    Kopie des Berufsschulabschlusszeugnisses und des Facharbeiterbriefes:

    Bescheinigungen über die praktischen Tätigkeiten nach der Ausbildung für einen Zeitraum von mindestens einem Jahr (bis zum Fortbildungsbeginn):